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Viele Weintrinker sind ja der Meinung, dass sie Italien schon hoch und runter getrunken hätten. Wir erlauben uns, da respektvoll zu widersprechen. Und genau deswegen haben wir für euch ein kleines Probierpaket zusammengestellt, das - unserer bescheidenen Meinung nach - richtig scheppert und Italien von einer ganz neuen Seite zeigt!

Foradori - Lezèr: Ein leichter trinkiger Rotwein aus den Dolomiten, 68% aus dem Foradori-typischen Teroldego und 32% anderen Rebsorten. Nach einer kurzen Maischestandzeit von nur einem Tag wurde der schon gärende Most abgepresst und in Zement-Tanks, Holzfässern und Terracotta-Amphoren vergoren und ausgebaut. Nach 4 Monaten wurde der Wein cuvéetiert und ungeschönt sowie unfiltriert, mit minimaler Schwefelgabe gefüllt.

Terre di Giotto - Nostrale Rosso: Man nehme einen Biologen, der rein aus Interesse ein Önologiestudium absolviert, packt ihn in ein Gebiet, das man getrost als das wilde Jura der Toskana bezeichnen kann und heraus kommt eines der spannendsten Projekte, das wir seit langem Besuchen durften. 

Fattoria Cerreto Libri - LIBER 2015: Andrea Zanfei ist quasi das genaue Gegenteil vom klassischen Toskana Poster Winzer. Er ist ein Bauer, der sein Leben Sangiovese und einer kleinen Sub-Region vom Chianti Gebiet verschrieben hat. In seinem Fall und in dem seiner Frau Valeria Baldini Libri, der eigentlichen Besitzerin des Weinguts, ist es das Chianti Rufina, jene Hügelkette, die im Osten von Florenz an das Chianti Classico anschließt.
Der Liber ist sexy und floral, ein unfassbarer Spaßwein, der trotzdem schön zupackt und so ziemlich allem in seiner Preislage ordentlich die Rücklichter zeigt.

Die letzten zwei Weine im Paket kommen von einem jungen Typen, der auf Sizilien lebt. Eigentlich ist Lorenzo Koch, wollte aber unbedingt lernen, wie man Wein macht. Also ist er zu Francois Rousset-Martin ins französische Jura gegangen und hat sich dort ausbilden lassen. Zurück auf Sizilien hat er sich dann mit den Jungs von Elios zusammengetan und zwei eigene Weine gemacht. Und wer Sizilien nur von schweren, überextrahierten Rotweinen kennt, wird hier Augen machen. Der Monsú ist ein Nero d’Avola mit kurzer Maischestandzeit, brutaler Mineralik und schlanken 11,5 Volt!
Der Tarramoto besteht aus Catarratto, Grillo und Zibibbo mit einer Woche Maischestandzeit, die dem Wein Körper und Struktur gibt. Aromatisch und trinkig!

Viele Weintrinker sind ja der Meinung, dass sie Italien schon hoch und runter getrunken hätten. Wir erlauben uns, da respektvoll zu widersprechen. Und genau deswegen haben wir für euch ein kleines Probierpaket zusammengestellt, das - unserer bescheidenen Meinung nach - richtig scheppert und Italien von einer ganz neuen Seite zeigt!

Foradori - Lezèr: Ein leichter trinkiger Rotwein aus den Dolomiten, 68% aus dem Foradori-typischen Teroldego und 32% anderen Rebsorten. Nach einer kurzen Maischestandzeit von nur einem Tag wurde der schon gärende Most abgepresst und in Zement-Tanks, Holzfässern und Terracotta-Amphoren vergoren und ausgebaut. Nach 4 Monaten wurde der Wein cuvéetiert und ungeschönt sowie unfiltriert, mit minimaler Schwefelgabe gefüllt.

Terre di Giotto - Nostrale Rosso: Man nehme einen Biologen, der rein aus Interesse ein Önologiestudium absolviert, packt ihn in ein Gebiet, das man getrost als das wilde Jura der Toskana bezeichnen kann und heraus kommt eines der spannendsten Projekte, das wir seit langem Besuchen durften. 

Fattoria Cerreto Libri - LIBER 2015: Andrea Zanfei ist quasi das genaue Gegenteil vom klassischen Toskana Poster Winzer. Er ist ein Bauer, der sein Leben Sangiovese und einer kleinen Sub-Region vom Chianti Gebiet verschrieben hat. In seinem Fall und in dem seiner Frau Valeria Baldini Libri, der eigentlichen Besitzerin des Weinguts, ist es das Chianti Rufina, jene Hügelkette, die im Osten von Florenz an das Chianti Classico anschließt.
Der Liber ist sexy und floral, ein unfassbarer Spaßwein, der trotzdem schön zupackt und so ziemlich allem in seiner Preislage ordentlich die Rücklichter zeigt.

Die letzten zwei Weine im Paket kommen von einem jungen Typen, der auf Sizilien lebt. Eigentlich ist Lorenzo Koch, wollte aber unbedingt lernen, wie man Wein macht. Also ist er zu Francois Rousset-Martin ins französische Jura gegangen und hat sich dort ausbilden lassen. Zurück auf Sizilien hat er sich dann mit den Jungs von Elios zusammengetan und zwei eigene Weine gemacht. Und wer Sizilien nur von schweren, überextrahierten Rotweinen kennt, wird hier Augen machen. Der Monsú ist ein Nero d’Avola mit kurzer Maischestandzeit, brutaler Mineralik und schlanken 11,5 Volt!
Der Tarramoto besteht aus Catarratto, Grillo und Zibibbo mit einer Woche Maischestandzeit, die dem Wein Körper und Struktur gibt. Aromatisch und trinkig!

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